Tournee

Die Ausstellung wird an wechselnden Orten gezeigt, in der Regel ganztätig und bei freiem Eintritt. Für 2024 sind folgende Stationen geplant:

  • Menschenrechtszentrum Cottbus (14. März bis 16. April 2024). Weitere Infos dazu hier.
  • Mitte April bis Ende Mai: Gedenkstätte KZ Osthofen
  • Ende Mai bis Ende Juni: Liesel-Aussen-Platz in Leer
  • Juli: Velbert
  • August: Bahnhofsplatz in Oldenburg
  • Anfang September bis Anfang Oktober: Selm
  • Anfang Oktober bis Mitte November: Magdeburg

Stationen

Zuvor war die Ausstellung auf dem Alten Markt in Potsdam (17.10.-15.11.23), auf dem Vorplatz der Home Deluxe Arena des SC Paderborn 07 (11.9.-13.10.23), auf dem Bahnhofsvorplatz in Chemnitz (10.8.-9.9.23), der Gedenkstätte Esterwegen (2.7.-6.8.23), auf dem Münsterkirchplatz in Herford (6.-25.6.23), im Kaisergarten Oberhausen (18.4.-2.6.23), in den Zwickau Arcaden in Zwickau (24.10. - 13.11.22), im Skulpturenpark der Kunsthalle (23.9.-9.10.22) und auf dem Rathausplatz (11.-21.10.22) in Bielefeld, auf dem Karolinenplatz in Darmstadt (6.-20.9.22), auf dem Willy-Brand-Platz in Aachen (18.7.-2.9.22), entlang des Rotteckrings in Freiburg im Breisgau (17.6.-14.7.22), auf dem Südwall in Dorsten (20.5.-13.6.22), auf dem Simeonsplatz in Minden (26.4.-15.5.22), entlang der Illenauer Allee bis zum Julius-Hirsch-Platz in Achern(30.3.-22.4.22), auf dem Vorplatz des Domes in Osnabrück (2.-27.3.22), auf der Terrasse der Stadtbibliothek in Nordhausen (9.10.-11.11.21), auf dem Clemensplatz in Koblenz (10.9.-3.10.21), auf dem Marktplatz in Düsseldorf (2.-9.9.21), in der Porschestraße in Wolfsburg (30.7.-29.8.21), auf dem Überwasserkirchplatz in Münster (26.6.-25.7.21), auf dem Vorplatz des Hauptbahnhofs in Wiesbaden (22.5.-20.6.21), dem Joseph-Carlebach-Platz in Hamburg (10.4.-17.5.21), in der Huestraße in Bochum (7.10.-9.11.2020), auf der Colchester-Anlage in Wetzlar (3.9.-3.10.20), auf dem Schloßplatz in Saarbrücken (29.7.-30.8.20), auf dem Havenplatz in Bremerhaven(16.10.-10.11.2019), auf dem Domhof in Osnabrück (31.8.-13.10.19), an der Kiellinie in Kiel(1.-28.8.2019), auf dem Platz der Deutschen Einheit (Vorplatz Dt. Fußballmuseum) in Dortmund(9.10.-19.11.2017), auf dem Platz der Menschenrechte (ZKM Vorplatz) in Karlsruhe (1.9.-7.10.17), am Hans-Sachs-Platz in Nürnberg (11.-28.8.2017), dem Thomaskirchhof in Leipzig(10.07.-7.08.17), auf dem Rathenauplatz in Frankfurt am Main (15.6.-7.7.2017), im Julius-Hirsch-Sportzentrum Fürth (1.-12.6.17), auf der Rheinterrasse am Deutschen Sport & Olympia Museum Köln (4.8.-4.9.2016), dem Rathausvorplatz Husum (20.6.-24.7.16), in der Arneken Galerie Hildesheim in Hildesheim (28.5.-6.6.16), im Olympiastadium Berlin (18.8.2015 - 16.1.16) und auf dem Washingtonplatz in der Nähe des Berliner Hauptbahnhofs (23.7. - 16.8.15) zu sehen. 

Broschüre

Die JEWISH ALLSTARS laufen auf. Siebzehn prägnant verfasste Lebensläufe, als Portraits kunstvoll in Szene gesetzt und im Sammelkartenformat aufgelegt. Begleitend zur Ausstellung wurde die Publikation „Jewish Allstars – Deutsche Sportidole zwischen Erfolg und Verfolgung“ am Institut für angewandte Geschichte, Frankfurt (Oder) erarbeitet. Der Kartensatz JEWISH ALLSTARS trägt die künstlerische Handschrift des Comiczeichners Thomas Gronle. Die Portraits entstanden auf der Grundlage von Originalfotos und verweisen mit inszenierten Bilddetails und Hintergründen auf die Erfolge der ausgewählten Sportidole. In den Kurztexten auf den Rückseiten, verfasst von Martin Brand und Robert Kalimullin, wird hingegen oft auch die „Kehrseite der Medaille“ – die Verfolgung – deutlich. Begleitend zum Kartensatz bietet die vorliegende Broschüre einen Überblicksartikel des Sporthistorikers Hans Joachim Teichler.  

Herausgegeben von Stephan Felsberg & Tim Köhler (www.diekulturingenieure.de). Zu den JEWISH ALLSTARS geht’s hier: www.facebook.com/jewishallstars und unter www.instytut.netDie Broschüre zu den JEWISH ALLSTARS ist auch als Download erhältlich (PDF, 3 MB). 

 

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